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t-online.de Postmaster
来自 : postmaster.t-online.de/ 发布时间:2021-03-26
Verzichten Sie auf Verschleierungs- und Spammethoden, wie sie von Kriminellen verwendet werden (Hashbuster, Maskierung, wechselnde, fehlende oder falsche Absenderangaben etc.) und verwenden Sie keine Bulkmail-Software, die derartige Techniken einsetzt.Nutzen Sie sprechende URLs und vermeiden Sie unnötige Codierung.Verweisen Sie in Ihren E-Mails nur auf gültige, vertrauenswürdige URLs und und vermeiden Sie den Einsatz von Redirects (Umleitungen von Links) und Kurz-URL-Diensten (Risiken).

URLs bekanntermaßen missbrauchter Dienste (vgl. http://www.surbl.org/tld) werden von unserem Spamfilter zum Schutz unserer Kunden abgewiesen.Stellen Sie keine Verknüpfung mit einer Phishing-Website her und verzichten Sie darauf, Links zu Schadsoftware oder Spam zu zitieren oder weiterzuleiten. Auch nicht als Beispiel oder zum Spaß!Aus Sicherheitsgründen erlauben unsere Server den unverschlüsselten Transfer ausführbarer Formate nicht, wie sie z. B. von Viren, Würmern und Trojanern verwendet werden.

Hierzu gehören: ade, adp, app, asp, bas, bat, bhx, cab, ceo, chm, cmd, com, cpl, crt, csr, der, exe, fxp, hlp, hta, iframe, inf, ins, isp, its, js, jse, lnk, mad, maf, mag, mam, mar, mas, mat, mde, mim, msc, msi, msp, mst, ole, pcd, pif, reg, scr, sct, shb, shs, vb, vbe, vbmacros, vbs, vsw, wmd, ws, wsc, wsf, wsh und xxe.

Sollten Sie doch ausführbare Dateien versenden müssen, so benennen Sie diese geeignet um. (Alternativ eignen sich Cloud-Dienste wie z.B. Dropbox, OneDrive oder unsere MagentaCLOUD besser. Letztere steht allen unseren E-Mail- und Freemail-Nutzern kostenlos zur Verfügung und erlaubt den persönlichen Datei-Transfer auf einfache Weise zu gestatten.) 3.4Trotz der richtigen Adresse kommt die von mir versendete E-Mail nicht an. Was kann ich tun?Kann unser Mailsystem eine E-Mail nach Annahme vom einliefernden System doch nicht zustellen, werden Sie automatisch per Bounce-Meldung (Unzustellbarkeitsmeldung) benachrichtigt. Falls Sie keine Fehlermeldung erhalten haben, konnte Ihre E-Mail von den t-online.de-Systemen an das Postfach des Empfängers zugestellt werden.Eventuell wurde Ihre E-Mail als Spam klassifiziert und befindet sich im Spam-Ordner des Empfängers.Stellen Sie sicher, dass Sie als envelope sender ( mail from ) Ihre gültige E-Mail-Adresse verwenden, damit Sie etwaige Bounce-Mails erhalten können.Stellen Sie sicher, dass die Codierung der E-Mail den Standards entspricht.t-online.de-Accounts können E-Mails bis zu einer max. Größe von 50 Megabyte empfangen. Die Größe bezieht sich auf die gesamte E-Mail, also den Header, den eigentlichen Text der E-Mail, einschließlich Formatierungen und eventueller Anhänge.Hat der Empfänger eine E-Mail-Weiterleitung eingerichtet, wird Ihre Nachricht dorthin weitergeleitet. Eventuell erhalten Sie nach einigen Minuten eine Bounce-Mail eines anderen Providers. Bitte prüfen Sie diese Meldung und berücksichtigen Sie, dass die Telekom einen etwaigen Fehler bei diesem anderen Provider nicht beheben kann.

Falls Ihre E-Mail sämtlichen Anforderungen entspricht und sie dennoch nicht ankommt, finden Sie unter Prüfung des SMTP-Dialogs weitergehende Tipps. 3.5Nutzen die t-online.de-Systeme Greylisting, SPF oder DKIM zur Filterung von E-Mails?Unter Greylisting wird allgemein verstanden, dass zunächst jede eingehende E-Mail temporär abgewiesen und erst beim erneuten Zustellungsversuch akzeptiert wird. Dabei wird unterstellt, dass lediglich von berechtigten E-Mail-Systemen eine erneute Übermittlung abgewiesener E-Mails veranlasst wird. Da Greylisting unberechtigte E-Mails nicht tatsächlich identifizieren kann und zudem die Zustellung legitimer E-Mails behindert, setzen die Systeme der Telekom dieses Verfahren nicht ein.

Das sogenannte Sender Policy Framework, kurz SPF, kann eine Prüfung ermöglichen, ob die zustellende IP-Adresse berechtigt ist, E-Mails für die jeweilige Domain zu versenden. Dieses Verfahren weist zahlreiche nicht zu kompensierende Schwächen auf, die unter anderem auch hier beschrieben sind. Die Telekom setzt SPF daher weder passiv (beim Empfang von E-Mails) noch aktiv (für den Versand) durch Anlegen entsprechender DNS Ressourcen ein.

Bisher werden DKIM-Signaturen weder gesetzt noch ausgewertet. (Eine Ausnahme ist das Projekt Trusted Dialog , bei dem DKIM-Signaturen für das Inbox Branding eingesetzt werden.) 3.6Wie kann ich die persönlichen Daten zu einer E-Mail-Adresse bei t-online.de bekommenDie Telekom gibt keine personenbezogen Daten zu den E-Mail-Adressen ihrer Kunden bekannt. Solche Informationen werden grundsätzlich streng vertraulich behandelt. Hier finden Sie die offiziellen Datenschutzrichtlinien der Telekom. 4.Anmerkungen für Betreiber von Mailservern
Wir setzen voraus, dass die im Abschnitt Praxistipps für E-Mail-Versender gegebenen Empfehlungen - soweit anwendbar - auch von Betreibern von Mailservern berücksichtigt werden. 4.1Voraussetzungen für einen reibungslosen Zugang zu unseren Mail-ExchangesEine IP-Adresse eines Mailservers muss einen FQDN (PTR-Record, rDNS) in einer Domain besitzen, die dem Betreiber dieses Mailservers gehört. Dieser FQDN muss zur selben IP-Adresse (A-Record) auflösen. (Details findet man im RFC 1912 und im Wikipedia-Artikel zum FcrDNS.)

Insbesondere empfehlen wir, den Hostnamen so zu wählen, dass seine Nutzung als Mailserver für Außenstehende erkennbar ist (z.B. mail.example.com), und sicherzustellen, dass die Domain zu einer Website führt, die eine Anbieterkennzeichnung mit sämtlichen Kontaktdaten beinhaltet.

Die WHOIS-Information zur IP-Adresse muss zureichend sein. Insbesondere muss sie eine E-Mail-Adresse als Abuse-Kontakt des Betreibers enthalten. (Ersatzweise eine E-Mail-Adresse des Providers, wenn die jeweilige IP-Adresse nicht an den Betreiber des Mailservers delegiert ist.)

Wir erwarten einen möglichst schonenden Umgang mit den bereitgestellten Ressourcen. Minimieren Sie bitte die Anzahl der gleichzeitig geöffneten TCP/IP-Verbindungen eines Servers bzw. eines Server-Clusters (IP-Subnetz).

Bei ungewöhnlichem Verkehrsaufkommen behalten wir uns vor, die Entgegennahme von E-Mails der betroffenen IP-Adressen temporär zu beschränken oder bei dauerhafter Störung auszusetzen. 4.2Betreiben Sie proaktives Black- und Whitelist-ManagementDer automatisierte Einsatz einer externen Blacklist birgt immer die Gefahr, auch legitime Kommunikation zu unterbinden. Auch wenn die Bezeichnung Blacklist eine schwarz/weiß-Bewertung nahelegt, ist es ratsam, mehrere Kriterien einzusetzen. Zumindest sollten Sie bekannte Mailservices durch den Einsatz einer eigenen Whitelist von automatisierten Sperren durch Blacklists ausnehmen.Wählen Sie eine eventuell einzusetzende externe Blacklist sehr sorgfältig aus.Um unerwünschtem Blacklisting zu begegnen, pflegen Sie entweder eine eigene Whitelist oder binden Sie eine externe Liste wie etwa die DNSWL ein. (Unsere Mail ausliefernden Server finden sich natürlich auch dort.)Nur durch proaktives Management der von Ihnen verwendeten Black- und Whitelists können Sie sicherstellen, dass erwünschte E-Mails auch tatsächlich bei Ihren Nutzern ankommen. Hinweise zu Auswahl und Einsatz geeigneter Blacklists finden Sie in den Internet-Standards Overview of Best Email DNS-Based List (DNSBL) Operational Practices und DNS Blacklists and Whitelists der Anti-Spam Research Group (ASRG). 4.3Sichern Sie Ihren E-Mail-Server gegen MissbrauchStellen Sie sicher, dass Ihre Server nicht als Open Proxy oder als Open Relay eingerichtet sind und auch keine E-Mails weiterleiten, die Sie aus Verbindungen von Open Relays oder Open Proxies erhalten.Halten Sie Ihre Software immer auf aktuellem Stand, um damit den Missbrauch Ihrer Ressourcen zu verhindern und sich vor der Schädigung Ihres guten Rufs zu schützen.Verwenden Sie auch ausgehend Filter, um den Versand von Junkmails (Spam und virenbehafteten E-Mails) zu reduzieren.Verzichten Sie darauf, die Absenderadressen eingehender E-Mails mittels Sender Address Verification auf Existenz zu prüfen: Das benutzte Verfahren ist nicht standardisiert und es gibt keine Möglichkeit, dieses Vorgehen beispielsweise von dem eines Spammers zu unterscheiden, der seine Adressenlisten wäscht .Vermeiden Sie unbedingt sogenannten Backscatter , indem Sie eingehend E-Mails an nicht existierende Empfänger im SMTP-Dialog abweisen; auch Ihr Content-Filter gegen Junkmails darf keine Bounce-Mails (Unzustellbarkeitsmeldungen) generieren. D. h. die Filterung muss vor der Annahme einer E-Mail durchgeführt werden, damit diese nötigenfalls abgewiesen werden kann. (Hinweise zur entsprechenden Konfiguration entnehmen Sie bitte der Dokumentation Ihrer Mailserver-Software. Anleitungen finden Sie z. B. für Exchange unter http://www.experts-exchange.com/articles/4257/Exchange-2007-2010-Backscatter-and-how-to-resolve-it.html und für Postfix unter http://www.postfix.org/SMTPD_PROXY_README.html.) 4.4Prüfen Sie im Fehlerfall zuerst die Logs Ihres SMTP-ServersDas SMTP-Protokoll definiert Antwort-Codes, die Informationen über den Status und die dazu empfohlenen nächsten Schritte geben. Treten Fehlermeldungen regelmäßig oder sogar permanent auf, weisen diese auf Fehler hin, die Sie dringend näher analysieren sollten. Die Prüfung der eigenen SMTP-Logs ist immer die Basis weiterer Maßnahmen. Wir sind bemüht, hinreichend aussagekräftige Fehlermeldungen auszugeben.

Falls Sie unsere Unterstützung bei der Fehlerbeseitigung benötigen, bitten wir Sie, Ihrer Kommunikation geeignete Auszüge der Logfiles beizufügen. Ohne die originale Fehlermeldung ist uns eine Untersuchung nicht möglich. 4.5Warum kommen die E-Mails unserer Kunden nur verzögert bei t-online.de-Adressen an?Wird die Einlieferung von E-Mails Ihrer Server häufig mit einem temporären Fehler ( 421 Maximum parallel connections for your IP-Address reached ) verzögert, so heißt dies, dass vom einliefernden Sender zu viele gleichzeitige Verbindungen zu unseren Servern aufgebaut wurden. Zu dem Zeitpunkt, zu dem Ihr System diese Fehlermeldung erhält, bestehen also bereits mehrere Verbindungen, über die E-Mails übertragen werden. Konfigurieren Sie Ihre/n Mailserver bitte so, dass nicht für jede E-Mail eine neue Verbindung aufgebaut wird bzw. die Anzahl über eine Verbindung zu übertragender Nachrichten nicht unnötig beschränkt wird. (Stichworte: peer concurrency und destination concurrency ) 4.6Warum werden E-Mails unseres Servers von den t-online.de-Servern nicht angenommen?Falls Sie eine 5xx-SMTP-Fehlermeldung erhalten: Prüfen Sie Ihre E-Mail-Queues, ob ein ungewöhnliches Sendeverhalten oder eventuell eine dauerhafte Störung vorliegt. In diesen Fällen wird die Entgegennahme von E-Mails der betroffenen IP-Adressen temporär beschränkt oder auch dauerhaft ausgesetzt.Die t-online.de-Server verweigern den SMTP-Verbindungsaufbau von dynamischen IP-Adressen und von IP-Adressen, die den gängigen Internet-Standards nicht entsprechen. Stellen Sie daher sicher, dass Ihre E-Mail-Systeme diesen Standards genügen.Falls Sie häufig die Fehlermeldung 550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected [...] erhalten, sollten Sie dringend unterbinden, dass Ihre Server die Einlieferung dieser als Spam bewerteten Mails fortsetzen. Für etwaige fälschlich als Spam bewertete E-Mails ist in der Fehlermeldung ein dedizierter Ansprechpartner angegeben. Setzen Sie den Versand erst fort, wenn das Problem behoben ist!Falls Sie eine 4xx-SMTP-Fehlermeldung erhalten:Außergewöhnlich hohe Last auf den Servern der Telekom kann vorübergehend zu der Fehlermeldung System temporär nicht verfügbar führen. Dies bitten wir zu entschuldigen. Eine solche Störung ist selten und wird umgehend durch unsere Techniker behoben.Sollte das IP-Session-Limit überschritten sein, minimieren Sie bitte die Anzahl der gleichzeitig geöffneten TCP/IP-Verbindungen Ihres Servers bzw. Ihres Server-Clusters (IP-Subnetz).Bei Störung der Kommunikation auf IP-Ebene:

Zur Ermittlung der Fehlerquelle einer akuten Störung sind folgende Fragen zu klären:Erhalten Ihre Systeme vom DNS-Resolver die richtigen IP-Adressen?Können Ihre Systeme die t-online.de-Mailserver auf IP-Ebene erreichen?Wenn Ihr Server versucht, E-Mails verschlüsselt einzuliefern, prüfen Sie bitte, ob der TLS-Handshake gelingt (korrektes Zertifikat, DANE).Um eine zuverlässige Aussage über die vorliegende Störung treffen zu können, empfiehlt es sich, die zur Beantwortung dieser Fragen erforderlichen Prüfungen durchzuführen und dabei auch die Reihenfolge zu beachten. Unter IP-Troubleshooting - Fehlersuche auf IP-Ebene haben wir das Vorgehen im Einzelnen beschrieben. 4.7Warum wurde der Aufbau einer SMTP-Verbindung von Seiten des t-online.de-Servers abgelehnt?Wird eine SMTP-Verbindung von Seiten der t-online.de-Server nach Ausgabe der Fehlermeldung 554 IP=[SENDER-IP] - A problem occurred. [...] abgebrochen, ist die angegebene IP-Adresse für die Einlieferung von E-Mails blockiert. Eine Sperre kann insbesondere auch vorliegen, wenn Sie eine bisher von Ihnen nicht für den Mailversand benutzte IP-Adresse verwenden wollen; der Anlass kann entsprechend auch längere Zeit zurück liegen.

Bei einigen MTAs kann es vorkommen, dass die entsprechende Fehlermeldung in Ihrem System nicht erscheint, da der t-online.de-Server unmittelbar nach Ausgabe der Fehlermeldung die Verbindung abbaut und ältere Systeme dieses Verhalten als temporären Fehler werten, sodass entsprechend der Konfiguration dieses MTAs weitere Zustellversuche vorgenommen werden.

Sollten Sie das der Sperre zugrundeliegende Problem behoben haben bzw. der Ansicht sein, dass kein Problem besteht, wenden Sie sich bitte an den in der Fehlermeldung angegebenen, dedizierten Ansprechpartner. Dieser ist auch über ein etwaig bei uns gelistetes System zu erreichen. Alternativ können Sie auch unser Online-Formular benutzen, um uns zu kontaktieren. 4.8Meine IP-Adresse wird aufgrund von Spam blockiert, der von meinem Server weitergeleitet wurde, aber nicht von mir stammt. Kann ich etwas dagegen tun?Von allen ISPs, die E-Mails bei unseren Servern einliefern, wird erwartet, dass sie geeignete Anti-Spam-Technologien einsetzen, um das Spamaufkommen zu minimieren. Bitte beheben Sie das bestehende Problem und wenden Sie sich danach bitte an den in der Fehlermeldung angegebenen, dedizierten Ansprechpartner. Dieser ist auch über ein etwaig bei uns gelistetes System zu erreichen. 4.9Kann ich die Mailfilter der t-online.de-Systeme auch bei mir einsetzen?Die Telekom bietet keinen externen Zugriff auf die eigenen Mailfilter und Mailfilter-Technologien an. Neben anderen nutzen die t-online.de-Systeme die Mailklassifizierung eXpurgate der Firma Cyren . 4.10Bietet die Telekom einen sogenannten \"Feedback-Loop\" an?Aufgrund datenschutzrechtlicher Bestimmungen können wir keinen Feedback-Loop anbieten. 4.11Wie kann ich auf die Whitelist gesetzt werden?Die Telekom bietet kein Whitelisting an. Sollte eine Sperre bestehen und Sie der Ansicht sein, dass dafür keine Ursache (mehr) besteht, wenden Sie sich bitte an den in der Fehlermeldung angegebenen, dedizierten Ansprechpartner. Dieser ist auch über ein etwaig bei uns gelistetes System zu erreichen.

In Fällen, in denen es häufiger zu temporären Blockaden kommt, ist die Ursache oft eine der Folgenden:Einlieferung von Backscatter Verwendung von Sender Address Verification fehlender Spamfilter für ausgehende E-Mailsfehlendes oder unzureichendes Abuse-ManagementFür den Fall, dass keiner dieser Punkte zutrifft, Ihre Server aber dennoch häufiger vorübergehend abgewiesen werden, wenden Sie sich bitte per E-Mail an unseren Postmaster (siehe dazu den folgenden Punkt) und geben Sie die IP-Adressen Ihrer E-Mails ausliefernden Systeme an. 4.12ReputationsmanagementZur Optimierung der Reputation Ihrer Mailsysteme entfernen Sie deren IP-Adressen aus relevanten öffentlichen DNSBLs wie beispielsweise SpamCop, Spamhaus, NixSpam etc. (Zur Prüfung könnten Blacklistchecks wie MXToolbox und MultiRBL hilfreich sein.)

Fragen Sie auch die Reputation Ihrer Mailserver bei Diensten wie Sender Score, Talos Reputation Center, Mailspike und BarracudaCentral ab und tragen Sie die IP-Adressen Ihrer Mailsysteme außerdem in öffentliche Whitelists wie beispielsweise der DNSWL ein. 4.13Wie kann ich die Postmaster für die t-online.de-Systeme erreichen?Unseren Postmaster erreichen Sie unter der Adresse postmaster@t-online.de. (Sollte Ihr System von der Zustellung an t-online.de-Adressen suspendiert sein, verwenden Sie stattdessen bitte die Adresse postmaster@rx.t-online.de.) 4.14Ich habe einen Fehler gemeldet und bekam noch keine Rückmeldung. Was ist geschehen?Der Telekom gemeldete Fehler werden zügig bearbeitet. Sollte es durch hohe Auslastung einmal zu Verzögerungen kommen, bitten wir Sie, dies zu entschuldigen. Auch versenden wir keine Eingangsbestätigungen; wenn nötig kommen wir auf Sie zurück. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass wir aus Datenschutzgründen zum Verfahrensstand mit einem konkreten Kunden keine Auskunft geben können. 4.15Welche IP-Bereiche nutzen die t-online.de-Dial-Ups und die Outbound-Mail-Server?Hier finden Sie die IP-Bereiche der Dial-Ups und die IP-Adressen der t-online.de-Mail-Server. 5.Hinweise zum Versand von Massenmails (E-Mail-Marketing)
Wir setzen voraus, dass die in den Abschnitten Praxistipps für E-Mail-Versender und Anmerkungen für Betreiber von Mailservern gegebenen Empfehlungen - soweit anwendbar - auch von Bulkmail-Versendern berücksichtigt werden. 5.1Was ist allgemein zu beachten, wenn ich Massen-E-Mails versenden möchte?Informationen finden Sie unter den hier folgenden Links, die Ihnen helfen können, Ihre E-Mail-Kommunikation optimal zu gestalten und die Verwechslung mit unerwünschtem Spam zu vermeiden:Anwendungshinweise der Datenschutzaufsichtsbehörden zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten für werbliche Zwecke (PDF-Dokument) veröffentlicht durch das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht.Leitfaden Anti-Spam des hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung.Richtlinien für zulässiges E-Mail-Marketing als Teil des E-Commerce-Leitfadens, erschienen im Universitätsverlag Regensburg GmbH: www.ecommerce-leitfaden.deVeröffentlichungen der Messaging Anti-Abuse Working Group (PDF-Dokument, Englisch): www.m3aawg.org/sites/maawg/files/news/M3AAWG_Senders_BCP_Ver3-2015-02.pdf 5.2Voraussetzungen für einen reibungslosen Zugang zu unseren Mail-ExchangesAutomatisiert versendete E-Mails oder Newsletter müssen allen Adressaten innerhalb der jeweiligen E-Mail auch die Möglichkeit zur direkten Abbestellung bieten.

Für die Zustellung insbesondere gewerblicher Massenmails benötigen Sie die explizite und persönliche(!) Zustimmung des Empfängers. Aus praktischen Gründen wird diese Zustimmung zum Empfang eines bestimmten Newsletters fast ausschließlich per Double Opt-in eingeholt. (Der BGH hat bereits 2008 rechtskräftig entschieden, dass reines Opt-out in Deutschland rechtswidrig ist.)

Löschen bzw. sperren Sie daher bitte alle E-Mail-Adressen...für die Sie ein sachgerecht durchgeführtes Double Opt-in (oder ein vergleichbares alternatives Verfahren) nicht gerichtsfest nachweisen können und alle E-Mail-Adressen, zu denen Sie mehr als drei Monate lang keinen Kontakt hatten. (Seit der Novellierung des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) im Jahr 2009 ist die persönliche Einwilligung des Betroffenen z.B. per Double-Opt-In einzuholen. Dies gilt seit dem Ende der Übergangsfrist am 31. August 2012 auch für Alt-Daten. Zudem sind falsche bzw. unrichtige Daten zu löschen bzw. zu sperren.)für die Sie Abweisungen bei der Zustellung und Bounce-Mails (Unzustellbarkeitsmeldungen) erhalten. Wenn unser Mailsystem Ihnen im SMTP-Dialog meldet, dass ein Nutzer unbekannt sei (\'hard bounce\'), müssen Sie die betroffene E-Mail-Adresse aus Ihren Listen löschen bzw. sperren.Versenden Sie Massenmails im Auftrag anderer, verwenden Sie bitte insbesondere bei Kunden, deren Seriosität potentiell in Frage steht dedizierte IP-Adressen, um das Ausmaß der Folge einer etwaigen Sperre zu reduzieren. 5.3Maßnahmen bei Missachtung der RegelnWir behalten uns vor, bei ungewöhnlichem Verkehrsaufkommen die Entgegennahme von E-Mails der betroffenen IP-Adressen temporär zu beschränken oder bei dauerhafter Störung auszusetzen. Sie erhalten dann die Fehlernummer 554 im SMTP-Dialog, ein Ansprechpartner wird in der Fehlermeldung angegeben. (Details dazu siehe im Abschnitt Prüfung des SMTP-Dialogs ):Wir erwarten von einem professionellen E-Mail-Versender, dass der Anteil an SMTP-Fehlermeldungen maximal 3% in der Spitze und nicht mehr als 1,5% im Durchschnitt beträgt. Höhere Bounce-Raten weisen auf veraltete E-Mail-Adressen oder auf eine fehlende Verifizierung per Double Opt-in, die wir als Missbrauch werten, hin.Wenn unser Spamschutz bestimmte E-Mails als \'Spam\' bewertet, wird diese während der Übertragung nach der DATA-Phase mit der Fehlermeldung 550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected [...] abgewiesen. Sie sollten dann dringend unterbinden, dass Ihre Server die Einlieferung dieser als Spam bewerteten Mails fortsetzen. Für etwaige fälschlich als Spam bewertete E-Mails wird in der Fehlermeldung ein dedizierter Ansprechpartner angegeben. Bitte setzen Sie den Versand erst fort, wenn das Problem behoben wurde!Adressierung unserer Spamtraps.Ebenso können bei uns eingehende Kundenbeschwerden Anlass für eine solche Maßnahme sein.Eine Sperre kann insbesondere auch vorliegen, wenn Sie eine bisher von Ihnen nicht für den Mailversand benutzte IP-Adresse verwenden wollen; der Anlass kann entsprechend auch längere Zeit zurück liegen. Auf IP-Ebene werden Verbindungen nicht abgewiesen, es wird immer eine Fehlermeldung ausgegeben. Zur Behebung etwaiger technischer Probleme siehe Abschnitt IP-Troubleshooting - Fehlersuche auf IP-Ebene. 6.IP-Troubleshooting - Fehlersuche auf IP-Ebene 6.1AllgemeinesZur Ermittlung der Fehlerquelle einer akuten Störung sind folgende Fragen zu klären:Erhalten Ihre Systeme vom DNS-Resolver die richtigen IP-Adressen?Können Ihre Systeme die t-online.de-Mailserver auf IP-Ebene erreichen?Wenn Ihr Server versucht, E-Mails verschlüsselt einzuliefern, prüfen Sie bitte, ob der TLS-Handshake gelingt (korrektes Zertifikat, DANE).Nehmen die t-online.de-Server E-Mails von Ihren Systemen entgegen?Die Prüfungen sollten in der entsprechenden Reihenfolge durchgeführt werden. Falls Sie einen Fehler finden, so müssen Sie diesen zunächst beheben, bevor Sie die weiteren Prüfungen sinnvoll vornehmen können. 6.2Prüfung der IP-AdressenAuf Ihrem Rechner sollten Sie, falls Sie Windows, UNIX oder Linux einsetzen, mit dem Kommando \'nslookup -type=mx t-online.de\' die zu t-online.de gehörenden IP-Adressen der Mail-Server (MX) als Ergebnis erhalten.

C:\\WINDOWS nslookup -type=mx t-online.de
Server: ...
Address: ...
Nicht autorisierende Antwort:
t-online.de MX preference = 10, mail exchanger = mx00.t-online.de
t-online.de MX preference = 10, mail exchanger = mx01.t-online.de
t-online.de MX preference = 10, mail exchanger = mx02.t-online.de
t-online.de MX preference = 10, mail exchanger = mx03.t-online.de
mx00.t-online.de internet address = 194.25.134.8
mx01.t-online.de internet address = 194.25.134.72
mx02.t-online.de internet address = 194.25.134.9
mx03.t-online.de internet address = 194.25.134.73
C:\\WINDOWS

Ihre Ergebnisse sollten mit dem oben Dargestellten übereinstimmen, dabeikann die Reihenfolge durchaus abweichen. Falls Sie abweichende Ergebnisseerhalten, müssen Sie Ihre DNS-Infrastruktur prüfen, denn Ihre Systemebeziehungsweise die Systeme Ihres Internet-Service-Providers könntenkompromittiert sein. 6.3Prüfung der IP-VerbindungDer E-Mail-Versand läuft in der Regel über mehrere Hops(Stationen/Netzknoten im Internet) und geht dabei unter Umständen auch vomVerantwortungsbereich des eigenen ISP (Internet-Service-Provider) in deneines anderen ISP über. Eine Störung auf IP-Ebene kann bei einem beliebigenHop auftreten, weshalb ein Fehler bei der Zustellung von E-Mails IhrerSysteme an die Domain t-online.de auch in den Verantwortungsbereich einesfremden ISP fallen kann.

Mit Hilfe des Kommandos \'tracert mx00.t-online.de\' können Sie auf Ihrem Rechner, falls Sie Windows einsetzen, den konkreten Weg der IP-Datenpakete nachvollziehen und damit die Verbindung zwischen Ihrem Client und den E-Mail-Servern der Domain t-online.de prüfen. Unter UNIX oder Linux steht Ihnen für diese Prüfung das Kommando \'traceroute mx00.t-online.de\' zur Verfügung.

In unserem ersten Beispiel liegt keine Störung vor und die IP-Datenpaketeerreichen den Zielrechner:

C:\\WINDOWS tracert mx00.t-online.de

Routenverfolgung zu mx00.t-online.de [194.25.134.8] über maximal 30 Abschnitte:

1 1 ms 1 ms 1 ms ..............
2 51 ms 46 ms 40 ms .............
3 41 ms 40 ms 41 ms 217.0.76.42
4 47 ms 45 ms 46 ms 0113699-1-1-gw.ULM.DE.net.DTAG.DE [194.25.10.94]
5 46 ms 48 ms 46 ms 217.6.25.154
6 46 ms 48 ms 46 ms mx00.t-online.de [194.25.134.8]
Ablaufverfolgung beendet.

C:\\WINDOWS

Falls die Ziel-IP-Adresse nicht erreicht werden kann, liegt eine Störung aufIP-Ebene vor und Sie erhalten ein Ergebnis mit Abbruch wegenZeitüberschreitung, ähnlich dem folgenden Beispiel:

C:\\WINDOWS tracert mx00.t-online.de

Routenverfolgung zu mx00.t-online.de [194.25.134.8] über maximal 30 Abschnitte:

1 1 ms 1 ms 1 ms ..............
2 51 ms 46 ms 40 ms .............
3 46 ms 48 ms 46 ms 62.156.138.89
4 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
5 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
.
.
29 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
30 * * * Zeitüberschreitung der Anforderung.
Ablaufverfolgung beendet.
C:\\WINDOWS

Im Ergebnis des Kommandos \'tracert mx00.t-online.de\' können Sie den letztenwirklich erreichbaren Netzknoten identifizieren. Bitte beachten Sie dabei,dass dieser Netzknoten unter Umständen im Verantwortungsbereich einesfremden Internet-Service-Providers liegt und dass nur der Betreiber desjeweiligen Netzknotens der richtige Ansprechpartner zur Behebung einessolchen Fehlers auf IP-Ebene ist. Sofern Sie Probleme bei der Klärung derZuständigkeit haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Netzwerkspezialistenoder an Ihren Internet-Service-Provider bzw. Ihren Peering-Vertragspartner.

Im oben gezeigten Beispiel ist der letzte erreichbare Hop die IP-Adresse62.156.138.89, ein System im Netz der Deutschen Telekom AG (DTAG). Ausschließlich in Fällen wie diesem, in denen der letzte noch erreichbareNetzknoten tatsächlich in die Zuständigkeit der Telekom fällt,kann das für t-online.de zuständige Postmaster-Team Sie unterstützen. 6.4Prüfung des SMTP-DialogsWenn Sie von Ihrem Client aus den t-online.de-Mail-Server (MX) mit Hilfe desKommandos \'tracert mx00.t-online.de\' erreichen, liegt keinetechnische Störung auf IP-Ebene vor. In diesem Fall kann es sich nur umeinen Fehler handeln, der auf Ebene des Simple Mail Transfer Protocol, kurzSMTP, während des Versuchs der Datenübermittlung auftritt. Einen solchenFehler sollten Sie im Log Ihres E-Mail-Systems finden. Informationen zumSimple Mail Transfer Protocol finden Sie online unter http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc5321.txt.

Sie können die Kommunikation zwischen Ihrem Client und demt-online.de-Mail-Server auch manuell prüfen. Dazu muss zunächst über dasKommando \'telnet 194.25.134.8 25\' eine Verbindung zumt-online.de-Mail-Server aufgebaut werden. Über diese Telnet-Verbindungkönnen Sie dann eine Nachricht gemäß SMTP manuell übergeben und jedeneinzelnen Schritt verfolgen. Zur zuverlässigen Prüfung sollten Sie Ihroriginales HELO verwenden und auch exakt die E-Mail übermitteln, derenVersand zuvor gescheitert ist.

Hinweis: Bei einigen Ausgaben von Windows muss der telnet-Befehlzunächst nachinstalliert werden. Nähere Informationen dazu finden Sie beiMicrosoft unter Aktivierung des Telnet-Clients unter Windows 7

Beispiel einer störungsfreien E-Mail-Übermittlung:

C:\\WINDOWS telnet 194.25.134.8 25
Trying 194.25.134.8...
Connected to 194.25.134.8.
Escape character is \'^]\'.
220-mailin06.aul.t-online.de T-Online ESMTP receiver fssmtpd2025 ready.
220 T-Online ESMTP receiver ready.
HELO myname.mydomain.example
250 Ok.
MAIL FROM: sender@demo.example
250 2.1.0 Sender accepted.
RCPT TO: a@t-online.de
250 2.1.5 Recipient accepted.
DATA
354 Ok, start with data.
Subject: ein Test
und hier der Body
viele Gruesse
.
250 2.0.0 Message accepted.
QUIT
221-2.0.0 mailin06.aul.t-online.de closing.
221 2.0.0 Closing.
Connection closed by foreign host.
C:\\WINDOWS

Während des SMTP-Dialogs auftretende Fehler werden mit einer entsprechendenMeldung angezeigt. Im Fall außergewöhnlichen E-Mails-Aufkommens von SeitenIhrer Clients werden Sie einen der beiden hier folgenden Fehlerfällebeobachten.

Fehlermeldung 554 (IP-Blocking):

C:\\WINDOWS>telnet 194.25.134.8 25
Trying 194.25.134.8...
Connected to 194.25.134.8.
Escape character is \'^]\'.
554 IP:87.167.75.190 - A problem occurred. (Ask your postmaster for help or to contact tosa@rx.t-online.de to clarify.)
Connection closed by foreign host.
C:\\WINDOWS>

Erhalten Sie die oben gezeigte Fehlermeldung mit der Kennung 554, so nehmendie t-online.de-Systeme zurzeit keine E-Mails von der von Ihren Clientsbenutzten IP-Adresse entgegen. Solches IP-Blocking ist auf zuvorbeobachtetes, ungewöhnliches E-Mail-Aufkommen der betroffen IP-Adressezurückzuführen.

Sollten Sie vermuten, dass E-Mails einer Ihrer IP-Adressen irrtümlich durchdie t-online.de-Systeme abgewiesen werden, so bitten wir Sie, unserOnline-Formular zu nutzen und uns über die betroffene IP zu informieren. Wir können dann prüfen, was die Ursache der IP-Sperrung war und gegebenenfalls unsere Systemeinstellungen ändern.

Fehlermeldung 550 (Spamverdacht):

C:\\WINDOWS telnet 194.25.134.8 25
Trying 194.25.134.8...
Connected to 194.25.134.8.
Escape character is \'^]\'.
220-mailin16.aul.t-online.de T-Online ESMTP receiver fssmtpd2025 ready.
220 T-Online ESMTP receiver ready.
HELO myname.mydomain.example
250 Ok.
MAIL FROM: someone@demo.example
250 2.1.0 Sender accepted.
RCPT TO: a@t-online.de
250 2.1.5 Recipient accepted.
DATA
354 Ok, start with data.
Date: Mon, 6 Oct 2003 12:08:47 +0200
Subject: get it for FREE !
... some SPAM here ...
.
550-5.7.0 Message considered as spam or virus, rejected
550-5.7.0 Your IP: 87.167.75.190
550-5.7.0 Mailhost: mailin52.aul.t-online.de
550-5.7.0 Timestamp: 2014-03-30T11:54:48Z
550-5.7.0 Expurgate-ID: 149288::1582806291-000010EB-AB4F98D6/0/15928480883
550-5.7.0 Authenticator: 823C90685334AF27D88C5A4057FBAB4ED18EA9C983A0E2427F875
550-5.7.0
550-5.7.0 Your message has been rejected due to spam or virus classification.
550-5.7.0 If you feel this is inapplicable, please report the above error codes
550-5.7.0 back to FPR@RX.T-ONLINE.DE to help us fix possible misclassification.
550-5.7.0 We apologize for any inconvenience and thank you for your assistance!
550-5.7.0
550-5.7.0 Die Annahme Ihrer Nachricht wurde abgelehnt, da sie als Spam oder
550-5.7.0 Virus eingestuft wurde. Sollten Sie dies als unzutreffend ansehen,
550-5.7.0 senden Sie bitte obige Fehlercodes an FPR@RX.T-ONLINE.DE, damit wir
550-5.7.0 die Klassifizierung untersuchen koennen. Wir entschuldigen uns fuer
550 5.7.0 etwaige Unannehmlichkeiten und bedanken uns fuer Ihre Unterstuetzung!
QUIT
221-2.0.0 mailin16.aul.t-online.de closing.
221 2.0.0 Closing.
Connection closed by foreign host.
C:\\WINDOWS

Sollte eine konkrete E-Mail als Spam eingestuft werden, so wird derenEntgegennahme RFC-konform abgewiesen.

Falls Ihre E-Mail als Spam eingestuft wurde und Sie dies als Fehler ansehen,dann benutzen Sie bitte unser Online-Formular und leiten Sie die E-Mail mitallen Kopfzeilen an uns weiter. Wir können dann prüfen, was die Ursache fürdie Bewertung war und ob gegebenenfalls eine Fehlbewertung vorliegt.

Sonderfall Timeout:

C:\\WINDOWS telnet 194.25.134.8 25
Trying 194.25.134.8...
Connected to 194.25.134.8.
Escape character is \'^]\'.
220-mailin18.aul.t-online.de T-Online ESMTP receiver fssmtpd2025 ready.
220 T-Online ESMTP receiver ready.
HELOConnection closed by foreign host.
C:\\WINDOWS

Meldet sich der einliefernde Client nach dem Connect nicht innerhalb von 6Sekunden, wird er umgehend disconnected. Daher sollten Sie bei manuellerÜbermittlung zügig schreiben oder Cut Paste nutzen.

Unter Umständen kann dieser Fehler auch durch Ihren Client verursacht sein,zum Beispiel wenn es sich um eine veraltete Software-Version handelt. 7.Technische Informationen 7.1Mailserver (t-online.de)Im Interesse unserer zahlreichen vertrauenswürdigen Kunden bitten wir Sie umWhitelisting unserer hier benannten Mail-Outs und um eine enge Kooperationim Falle eines festgestellten Missbrauchs, zur möglichst raschen Klärungeiner eventuellen Störung der E-Mail-Zustellung. Bitte senden Sie im Falleeines Missbrauchs Ihre Benachrichtigung an: abuse@telekom.de .

DieIP-Adressen der für unsere Kunden verwendeten dynamischen IP-Ranges findenSie unter Dynamische IP-Ranges.

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发布于 : 2021-03-26 阅读(0)
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